Wieder einmal bot sich ein Kurzurlaub an, in dem ich meinen Weg auf dem E1 fortsetzen konnte. Um früh starten zu können, hatte ich nach der Anreise von Hamburg eine Nacht in der Frankfurter Jugendherberge reserviert.
Am Sonntagmorgen, nach dem Frühstück, bin ich schon kurz nach 8:00 Uhr im Stadtteil Sachsenhausen auf der Straße, die um die Uhrzeit noch friedlich da lag. Schnurstracks führt der Weg parallel zu einer Ausfallstraße, und dann auf einer Nebenstraße durch ein Wohngebiet nach Süden. An der Baustelle "Neuer Henninger Turm" vorbei, später einen Friedhof passierend ist bald der Stadtrand erreicht.
Direkt südlich der Metropole schließt der Stadtwald an, den der E1 für seinen Verlauf vereinnahmte. Hier begegnete ich noch vielen Freizeitsportlern aus der nahen Stadt. Einige Unter- und Überführungen später, in etwas Abstand an Neu-Isenburg vorbei, zum Gravenbruch, nahm die Anzahl der Begegnungen mit Sparziergängern und Sportlern schnell ab.
Stangenpyramide bei Dreeich |
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