Das Ibuprofen half mir in der letzten Nacht gegen die, an den vorletzten zwei Abenden zunehmenden Kopfschmerzen, und sollte mir auch in den Folgenächten helfen, ausreichend Schlaf in der Nacht zu finden.
Von der Unterkunft bergab, fand ich den Weg heute
vernachlässigbar kurz. Zurück an dem Fußweg hinter der Einkaufspassage zog der
E1 seine Bahnen bald wieder hinauf aus dem Tal heraus.
Die Besiedelung nahm ab, aber der Nieselregen leider zu. Der in weiser Vorrausicht schon nach oben gepackte Regenponcho war schnell aus dem Rucksack geholt. Im anschließenden Wald war ich vom Regen gut geschützt, und konnte die Kapuze vom Kopf nehmen.
Im Wald verläuft der Weg weiter bergan, bis der Ort Frankenhausen erreicht ist. Nach dem Ort windet sich der Weg durch offene Felder, die bereits abgeerntet dalagen und mir keinen Schutz mehr vor dem stärker gewordenen Wind und Regen boten.
Die Besiedelung nahm ab, aber der Nieselregen leider zu. Der in weiser Vorrausicht schon nach oben gepackte Regenponcho war schnell aus dem Rucksack geholt. Im anschließenden Wald war ich vom Regen gut geschützt, und konnte die Kapuze vom Kopf nehmen.
Im Wald verläuft der Weg weiter bergan, bis der Ort Frankenhausen erreicht ist. Nach dem Ort windet sich der Weg durch offene Felder, die bereits abgeerntet dalagen und mir keinen Schutz mehr vor dem stärker gewordenen Wind und Regen boten.
Häufig habe ich mich über das Touch Display meines GARMIN
Oregon 600 geärgert, welches unter dem Poncho an meinem Rucksack hing, aber durch
die Berührung des Ponchos, zu unbeabsichtigten Menüwechseln animiert wurde.
Eine Lösung für das Problem habe ich bis heute noch nicht gefunden. Vermutlich
hilft nur eine Tasche um das Gerät herum.
In einem Hain zwischen den Feldern hielt ich kurz inne. Die
Hosenbeine unterhalb der Abdeckung des Ponchos waren bereits durchnässt. Leider
ließ der Regen nicht nach, und ich machte mich schon bald wieder auf. Der
Gasthof Kuralpe kam in Sicht, hatte aber leider kein Zimmer mehr frei. Also
weiter auf dem Weg, wieder hinauf zum Felsberg (501 m). Der Weg war hier nach
Waldarbeiten nicht immer klar erkennbar und es war auch etwas Glück dabei, das
ich den richtigen Weg zum Gipfel folgte.
Oben angekommen geht es an einem Aussichtsturm vorbei, bevor sich eine beeindruckende Natur vor mir auftat. Wie ein überdimensionaler Wildbach, ergießen sich hier Felsen in einem imaginären, schlangenförmigen Flussbett ins Tal. Im Wanderführer wir es als Felsenmeer bezeichnet. Der steile Weg über gehauene Stufen, Balken und wenig Waldboden bergab, war eine Wohltat. Der Regen hatte nachgelassen und dem Auge wurde etwas geboten.
Oben angekommen geht es an einem Aussichtsturm vorbei, bevor sich eine beeindruckende Natur vor mir auftat. Wie ein überdimensionaler Wildbach, ergießen sich hier Felsen in einem imaginären, schlangenförmigen Flussbett ins Tal. Im Wanderführer wir es als Felsenmeer bezeichnet. Der steile Weg über gehauene Stufen, Balken und wenig Waldboden bergab, war eine Wohltat. Der Regen hatte nachgelassen und dem Auge wurde etwas geboten.
Im Tal angekommen, fand ich in Reichenbach schnell eine Busstation, von wo
ich den Bus nach Bensheim nahm, und dort über das Fremdenverkehrsamt noch ein
Zimmer für die Nacht fand.
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