In der Nacht hörte ich den Regen auf dem Mansardenfenster. Es sollte nach dem Frühstück nicht besser, un damit mein erster komplett verregnete Tag auf dem E1 werden. Zum Glück hatte ich mir nur einen kurzen Streckenabschnitt ausgesucht. Von der Pension in Schweisbühl brach ich gleich in Regenhose, -jacke und -schutz für den Rucksack um etwa 8:45 Uhr auf.
Nach weniger als drei Minuten war ich aus dem Örtchen heraus, bergan an Weiden und Wiesen vorbei in die, von tiefhängenden Wolken durchzogenen Hügel. Bald wurde ich hinab geleitet an einen Bach, den ich bis zu einer Ansammlung von Häusern folgte. Kurz nach links über den Bach verläuft der E1 einem Wirtschaftsweg, der sich in Serpentinen den Berg hoch schlängelt.
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